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Beraubung des in mailändischen Diensten stehenden Hauptmanns P. Humbrecht von Wallis in Alexandrien. Forderung des Soldes durch seine Soldaten. Abschied der Walliser Obrigkeit

Übersicht

Title	Value
Institution	Staatsarchiv Luzern
Signatur	Akt A1 F1 SCH 27 A
Transkribierte Teile des Dokuments	Gesamtes Dokument?
Letzte Änderung	von benjaminhitz um 2022-06-29 21:30:30
Ursprünglich hochgeladen	von benjaminhitz um 2022-06-29 21:30:30
Statische URL	https://transcriptiones.ch/display/institutions/staatsarchiv-luzern/akt-a1-f1-sch-27-a/beraubung-des-in-mailandischen-diensten--2/1/

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Transkription

Inhaltliche Metadaten

Title	Value
Schreiber*innen	Unbekannt
Herstellungsort	Unbekannt
Herstellungszeitraum	1501-02-06
Sprachen	Deutsch / allemand / tedesco
Quellentyp	Übrige Schriften / Übriges

Manuskriptbeschreibung

Title	Value
Seitenzahl	—
Beschreibstoff	(Unbekannt)
Paginierungssystem	(Unbekannt)
Abmessungen	0.00 / 0.00 cm (b/h)
Siegel	?
Illuminationen	?

Kommentare und Links

Title	Value
Redaktionelle Kommentare	Allgemeine Bemerkungen: Aussagen der Knechte, er schulde ihnen noch Sold und sei abgehauen. Peter Umbrecht habe den Sold erhalten (inkl. Angabe der Währung) und sie nicht bezahlt, da sie nicht mit schlechter Währung/schlechter Umrechnung bezahlt werden wollten. Peter Umbrecht rechtfertigt sich wegen der Flucht (andere Hauptleute seien auch geflohen), er habe seinen Eid nicht verletzt. Die vom Hauptmann angebotene Entschädigung (Trostung) reicht den Knechten nicht aus. Ab Seite drei das Urteil, mit Wiederholung der Zeugenaussagen, Umbrecht muss seine Vermögensverhältnisse offenlegen, sonst verliert er alles (?).

Redaktionelle Kommentare

Allgemeine Bemerkungen: Aussagen der Knechte, er schulde ihnen noch Sold und sei abgehauen. Peter Umbrecht habe den Sold erhalten (inkl. Angabe der Währung) und sie nicht bezahlt, da sie nicht mit schlechter Währung/schlechter Umrechnung bezahlt werden wollten. Peter Umbrecht rechtfertigt sich wegen der Flucht (andere Hauptleute seien auch geflohen), er habe seinen Eid nicht verletzt. Die vom Hauptmann angebotene Entschädigung (Trostung) reicht den Knechten nicht aus. Ab Seite drei das Urteil, mit Wiederholung der Zeugenaussagen, Umbrecht muss seine Vermögensverhältnisse offenlegen, sonst verliert er alles (?).