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Transcribed Parts of the Document | Ganzer Brief vom 22.05.1901. |
Static Version URL | https://transcriptiones.ch/display/institutions/universitatsbibliothek-basel/ubh-nl-325-a-791-33-33-briefe-an-edith-rintelen/brief-vom-22-mai-1901/1/ |
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Reference Number | UBH NL 325 : A 79,1-33 |
Institution | Universitätsbibliothek Basel |
Title | Value |
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Source Type | Correspondence / Letters |
Scribes | Theodor Schiemann |
Languages | Deutsch / allemand / tedesco |
Creation Period | 1901-05-22 |
Creation Location | Berlin |
Title | Value |
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Editorial Comments | Theodor Schiemann schreibt in diesem Brief an seine Tochter Edith. Er bedankt sich für die Karte, die er von ihr erhalten hat. Er bittet Edith um eine Fotographie von Onkel Julius, welche sie mit einem Fotoapparat ihrer Vettern machen solle. Er erzählt Edith auch von den neusten Entwicklungen in der Familie: dass Ediths Schwester Agnes von Pallanga nach Langheim reisen wird, dass ihre Mutter nach Franzensbad reisen solle und dass sich ihre restlichen Schwestern auf den Aufenthalt in der Schweiz freuen. Er selbst, so erzählt er, leide immer noch unter seinem lädierten Arm. Zwar sei der Arm beweglicher geworden, dennoch würde er sehr schmerzen, so dass er sich an Pfingsten einer Fango Kur unterziehen werde. Schiemann erzählt Edith auch von der Rede, die er zur Enthüllung eines Bismarckdenkmals halten solle. Er informiert Edith auch über den Zustand von deren Bruder Thor, der hofft, Urlaub zu erhalten und dann zu den Schwestern in die Schweiz reisen möchte. Zum Schluss berichtet Schiemann, dass die Mutter nach Dienstboten sucht, bevor er sich verabschiedet und Edith darum bittet, ihm zu schreiben und Grüsse an die Verwandten auszurichten. Digitalisat: https://doi.org/10.7891/e-manuscripta-21779 |