| Title | Value |
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| Initial Upload | by yvonne at 2022-07-15 11:51:57 |
| Institution | Universitätsbibliothek Basel |
| Last Change | by yvonne at 2022-07-15 11:51:57 |
| Reference Number | UBH NL 325 : A 79,1-33 |
| Static Version URL | https://transcriptiones.ch/display/institutions/universitatsbibliothek-basel/ubh-nl-325-a-791-33-33-briefe-an-edith-rintelen/brief-vom-6-juli-1901/1/ |
| Transcribed Parts of the Document | Ganzer Brief vom 06.07.1901. |
| Title | Value |
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| Creation Period | 1901-07-06 |
| Scribes | Theodor Schiemann |
| Source Type | Correspondence / Letters |
| Creation Location | Berlin |
| Languages | Deutsch / allemand / tedesco |
| Title | Value |
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| Editorial Comments | Theodor Schiemann schreibt in diesem Brief an seine Tochter Edith. Darin beschreibt er, dass sein Arm sehr schmerzt. Er wohne jetzt mit Agnes allein, weil Elisabeth und Gertrud nach Basel abgereist sind. Ihre Mutter reiste erst nach Pilsen, wo Thor sein krankes Bein pflegen muss. Dann reiste sie nach Franzensbad in die Kur. Karl Meyer, wahrscheinlich der Bruder Theodors, hat seinen Job verloren. Dass zwei Freunde verstorben sind, ist ihm sehr nahegegangen. Er steckt bis zum Hals in Arbeit. Nächstens will er jedoch nach Edinburgh reisen. Er ermahnt Edith ihrer Mutter mal einen Brief zu schreiben, da sie momentan etwas einsam wäre. Des weiteren möchte er wissen, wie Pauls Examen gelaufen ist und erzählt von Alis Lernphase für eine Juristenprüfung. Schliesslich regelt er auch Geldangelegenheiten. Digitalisat: https://doi.org/10.7891/e-manuscripta-21779 |